Beispiele für pragmatische IT-Massnahmen des CIO als Reaktion auf die Corona-Krise

Was sind pragmatische IT-Maßnahmen des CIO als Reaktion auf die Corona-Krise? CIOs, IT-Leiter und andere IT-Verantwortliche kämpfen gegenwärtig gegen die Auswirkungen der Coronavirus-Krise auf das Geschäft. Hier eine Auswahl an pragmatischen Maßnahmen und Initiativen, mit denen IT-Verantwortliche auf die Krise reagieren können: Erstens Sofortmaßnahmen, um Remote-Arbeit / Home Office zu unterstützen und die Systeme zu stabilisieren. Zweitens aber auch Maßnahmen, die kurzfristig danach sinnvoll sind, um die IT an die Zeit nach der akuten Krise anzupassen und entsprechend aufzustellen (2 Seiten PDF – Datei).

Pragmatische IT-Maßnahmen als Reaktion des CIO auf die Corona-Krise – English version von LinkedIn: CIO’s Pragmatic Immediate and Short-Term IT Reactions to Coronavirus Crisis:
Currently, CIOs I talked to are fighting against the impacts of Coronavirus (COVID-19) crisis. The current focus is on enabling remote work and stabilizing IT operations. However, it appears very likely that the business impact of Coronavirus crisis will require CIOs to cut costs and prepare for a post-crisis – already in the short term. I tried to summarize both current und short-term pragmatic IT reactions on two pages.

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IT-Turnaround: Buchempfehlung im CIO-Magazin für IT-Transformation

Das CIO-Magazin hat das Fachbuch für die Durchführung einer IT-Transformation „IT-Turnaround“ im Mai 2015 mit einer Empfehlung bedacht. Dort heisst es unter anderem:

„Autor und Interims-Manager Baur zeigt, in welchem Dreikampf aus Betriebsgewährleistung, Business-Unterstützung und Krisen-Management sich IT-Manager befinden und wie sie diese anstrengende Phase meistern können.“

Die vollständige Rezension ist hier aufrufbar.

 

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Brauchen wir Turnaround-CIOs? (Capgemini-IT-Trends-Blog)

Capgemini gibt alljährlich die sehr empfehlenswerte Studie „IT-Trends“ heraus, die es mit so mancher Untersuchung einschlägiger Marktforschungs-Unternehmen aufnehmen kann. Dazu wird auch ein ebenfalls lesenswerter Blog betrieben, der angesichts des Umstands, dass viele Unternehmen mit der Digitalisierung des Geschäfts offenbar überfordert sind, die Frage „Brauchen wir Turnaround-CIOs?“ aufwarf (zum Beitrag).

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Was der CIO in der IT-Krise tun sollte: Interview mit dem CIO-Magazin

 

CIO-Magazin: Herr Baur, warum erscheint Ihr Buch gerade jetzt? Nehmen Unternehmens- und IT-Krisen zu?

Arnd Baur: Der Druck auf die interne IT ist noch stärker angestiegen. Die IT-Leistungserbringung hat nicht nur wie bisher schneller, besser und günstiger zu erfolgen, sondern steht durch die in vielen Branchen unausweichliche Digitalisierung des Geschäfts vor zusätzlichen, massiven Herausforderungen. Einige Unternehmen setzen neben dem CIO bereits einen Chief Digital Officer ein oder übertragen die Verantwortung für die IT an der Kundenschnittstelle einem Chief Marketing Officer. Umfangreiche Digitalisierungsvorhaben setzen aber eine stabile, flexible und agile IT-Landschaft voraus, die in vielen Unternehmen nicht existiert, sondern oftmals hochkomplex und inflexibel ist. Der Druck auf die IT steigt weiter an und kann krisenhafte Situationen in der IT auslösen oder verstärken.

Das vollständige Interview findet sich hier

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IT-Interim Management: Worauf bei der Auswahl geachtet werden sollte

IT-Interim Management: Interim Manager kommen bei der Überbrückung von personellen Engpässen in Unternehmen zum Einsatz, seit einiger Zeit auch bei Vakanzen der IT-Leitung . Im Rahmen einer IT-Restrukturierung kann dies z.B. die Zeit zwischen dem Ausscheiden des alten und dem Eintritt des neuen CIOs sein. Unternehmen mit einer kriselnden IT tun gut daran, diese Zwischenphase nicht mit einem Führungs- und Maßnahmenvakuum zu vergeuden, sondern die Zeit aktiv zu nutzen.

Interim Manager sind per se auf ihre Aufgabe fokussiert, hochspezialisiert und haben weder Altlasten noch Zukunftsambitionen im Unternehmen; ein Übergang auf den festen Stelleninhaber, z.B. den neuen CIO, ist daher in aller Regel unproblematisch. Im Gegensatz zu Unternehmensberatern verfolgen Interim Manager in der Regel nicht das Ziel, größere Teams zu verkaufen oder zusätzliche Themen im Unternehmen zu akquirieren. Auch sind sie frei von persönlichen Beziehungen im Unternehmen und haben wenig Interesse, sich an politischen Spielchen beteiligen.

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Neue CIO: In den ersten 100 Tagen die Grundlage für den Erfolg legen – IT-Restrukturierung als Werkzeug

Die ersten 100 Tage eines CIO: Viele neue CIO’s glauben, dass sie nach ihrem Amtsantritt die neue Aufgabe zunächst ruhig angehen können. Man will keine Fehler machen, keine unangenehmen Entscheidungen treffen und erst mal beobachten, wie es denn so läuft, man hat ja schließlich eine Schonfrist…

Die Realität ist eine andere. Die durchschnittliche Verweildauer von CIO’s liegt nach unseren Erfahrungen bei nur 2 Jahren. Statt Schonfrist findet eine unerbittliche Prüfung der „Performance“ des CIO statt.

Die ersten 100 Tage eines neuen CIO sind entscheidend. Richtige Weichenstellung, Vermittlung des Mind-sets und Einschwören der Mitarbeiter müssen zwingend unmittelbar nach Amtsantritt in Angriff genommen werden.

Wir empfehlen, die ersten hundert Tage wie eine IT-Restrukturierung anzugehen. Zu Beginn der Amtszeit sollte zügig analysiert und dann mit Entschlossenheit gehandelt werden.

Auf Basis unserer mehr als zwanzigjährigen  Erfahrung in der Zusammenarbeit mit sowohl gefährdeten als auch gesunden Unternehmen (einschließlich der interimistischen Übernahme von CIO Funktionen) möchten wir ein paar Hinweise geben, wie die ersten hundert Tage eines CIO gestaltet werden sollten, damit die Amtszeit zum Erfolg wird.

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